Innovation trifft Tradition bei Austrian Airlines

12. Mai 2025

Austrian Airlines hebt im Sommer 2025 nicht nur mit neuen Destinationen ab, sondern auch mit einem klaren Fokus auf Nachhaltigkeit und technologischen Fortschritt. Die Fluggesellschaft präsentiert einen Sommerflugplan, der sowohl Reiselustige als auch Umweltbewusste anspricht – mit spannenden Routen und einer technischen Premiere, die das Fliegen ein Stück effizienter macht.

 

Im kommenden Sommer dürfen sich Passagier*innen auf neue Reiseziele freuen, die Abwechslung und Inspiration bieten. So nimmt Austrian Airlines neben den klassischen Sommerdestinationen, neuerdings auch Kurs auf die schottische Hauptstadt Edinburgh, wo Geschichte, Kultur und eine beeindruckende Naturkulisse Reisende erwarten. Auch die Nordseeinsel Sylt wird neu ins Streckennetz aufgenommen – ein beliebtes Ziel für alle, die Erholung und exklusive Atmosphäre suchen. Besonders aufregend ist die neue Verbindung zu den norwegischen Lofoten, einer Inselgruppe weit über dem Polarkreis, die mit spektakulären Landschaften und einer unberührten Natur punktet. Ergänzt wird das Angebot durch Burgas an der bulgarischen Schwarzmeerküste, das mit seinem milden Klima, charmanten Altstadtgassen und langen Sandstränden als sommerliche Alternative im Balkanraum überzeugt. Diese Neuzugänge zeigen, dass Austrian Airlines nicht nur auf bewährte Klassiker setzt, sondern auch mutig neue Wege geht, um Reisenden abwechslungsreiche Urlaubsmöglichkeiten zu bieten.

Doch Austrian Airlines hat nicht nur das Streckennetz erweitert, sondern investiert auch konsequent in umweltfreundliche Technologien. Ein echtes Highlight ist die Umrüstung mehrerer Langstreckenflugzeuge mit einer innovativen Haifischhaut-Beschichtung, entwickelt in Zusammenarbeit mit Lufthansa Technik und BASF. Die sogenannte AeroSHARK-Folie basiert auf der Mikrostruktur echter Haifischhaut, reduziert den Luftwiderstand und sorgt dadurch für eine effizientere Aerodynamik. Erste Tests an vier Boeing 777-200ER zeigen eine Treibstoffeinsparung von rund einem Prozent – auf den ersten Blick unscheinbar, in der Realität jedoch ein bedeutender Schritt. Pro Flugzeugfläche wurden etwa 830 Quadratmeter dieser Spezialfolie angebracht, was bis zum Jahr 2028 mehrere tausend Tonnen eingesparten Treibstoffs bedeutet. Damit kann der CO₂-Ausstoß in einem Maß reduziert werden, das dem Äquivalent von Dutzenden Flügen zwischen Wien und New York entspricht.